Haha, das letzte Bild des letzten Posts war ein SonnenAUFgang und kein SonnenUNTERgang!!!
Also wünsche ich euch einen wunderschönen guten Morgen!!!
Mmmmhhhh.....
Auf der Fahrt sahen wir dann diesen Berg und in der Erwartung, endlich den Uluru zu sehen und dies auch von unserem lustigen Tourguide bestätigt zu bekommen, wird dieser Felsklotz der am zweitmeisten fotografierte sein....
Nein, natürlich ist das nicht der Uluru.....so schnell geht es nun auch nicht!
:-)))
Die Gegend wird immer karger und...
...es wird immer heißer...
Die einzigen Stopps und Häuseransiedlungen sind die Tankstellen alle paar Hundert Kilometer....
...und hier, man glaubt es kaum, gibt es tatsächlich noch blühende Pflanzen!!!
Und jaaaaaa, das ist er - der Uluru!
Noch karger wird es hier und man sieht die Überbleibsel von Buschfeuern....
Zunächst ging es dann nicht zum Uluru,....
.....sondern zu den Kata Tjuta.
Diese Schattenspender wurden von uns immer als erstes aufgesucht.....
Der Weg ins Tal....
Wasser ist hier ein großes Thema - ich selber habe täglich fünf Liter Wasser und Gatorade getrunken. Eigentlich mag ich elektrolythaltige Getränke nicht, aber ab mittags schmeckten sie herrlich!
Also weiter zum Uluru - mal sehen, ob wir es heute schaffen, den magischen Berg zu erreichen.... :-)!
Nein, natürlich ist das nicht der Uluru.....so schnell geht es nun auch nicht!
:-)))
Die Gegend wird immer karger und...
...es wird immer heißer...
Die einzigen Stopps und Häuseransiedlungen sind die Tankstellen alle paar Hundert Kilometer....
...und hier, man glaubt es kaum, gibt es tatsächlich noch blühende Pflanzen!!!
Und jaaaaaa, das ist er - der Uluru!
Noch karger wird es hier und man sieht die Überbleibsel von Buschfeuern....
Zunächst ging es dann nicht zum Uluru,....
.....sondern zu den Kata Tjuta.
Die Kata Tjuṯa (die Olgas) sind eine Gruppe von 36 Bergen in Zentralaustralien etwa 51 Kilometer entfernt von dem Ort Yulara. Gemeinsam mit dem 30 Kilometer entfernten Uluṟu (Ayers Rock) werden sie vom Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark umschlossen. Der mit 1069 Metern höchste Fels, der Mount Olga, ragt 564 Meter aus der Umgebung heraus.
Die Kata Tjuṯa wurden von ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles am 21. Oktober 1872 nach der Königin Olga von Württemberg Die Olgas benannt. Der Name Mount Olga wurde am 15. Dezember 1993 in Mount Olga / Kata
Tjuta offiziell geändert.
Der Name Kata Tjuṯa war als Kartuta und als Cutta Toota in frühen australischen Karten vermerkt. Kata Tjuṯa beinhaltet die Worte der Aborigines vom Stamm der Anangu: Kata für Kopf und Tjuta für viele und demzufolge bedeutet der Name viele Köpfe, was den Berg gut beschreibt.
Die Kata Tjuṯa sind vor ca. 550 Mio. Jahren zur gleichen Zeit mit dem Uluṟu entstanden. Die Kata Tjuṯa sind Teil einer unterirdischen Gesteinsschicht, die in Erosionsprozessen in einem Sedimentbecken, dem Amadeus-Becken entstanden.
Die Kata Tjuṯa befinden sich im Besitz der Anangu. Da laut deren Mythologie die Kata Tjuṯa mit der Traumzeit verbunden sind, nutzen die Anangu sie als Ort für Rituale. Aus diesem Grund ist der Zutritt für Touristen beschränkt.
Ein Wanderweg im Valley of the Winds ist öffentlich zugänglich, man geht je nach Wandertempo drei bis fünf Stunden. Dieser Weg wird allerdings an heißen Tagen ab 36 °C zum Schutz der Besucher gesperrt. Auf dem Wanderweg gibt es zwei Aussichtspunkte und nur an einer Stelle Trinkwasser, daher wird das Mitnehmen von ausreichend Trinkwasser empfohlen.
Ein weiterer kurzer Wanderweg führt vom Besucherparkplatz als Sackgasse in einen Einschnitt, dem Walpa Gorge, zwischen zwei „Köpfen“; der Hin- und Rückweg dauert insgesamt etwa 1 Std.
Diesen Weg nahmen wir und obwohl ich ansonsten sehr wanderbegeistert bin, war ich froh, nur eine Stunde in der Hitze verbringen zu müssen!
Ein Wanderweg im Valley of the Winds ist öffentlich zugänglich, man geht je nach Wandertempo drei bis fünf Stunden. Dieser Weg wird allerdings an heißen Tagen ab 36 °C zum Schutz der Besucher gesperrt. Auf dem Wanderweg gibt es zwei Aussichtspunkte und nur an einer Stelle Trinkwasser, daher wird das Mitnehmen von ausreichend Trinkwasser empfohlen.
Ein weiterer kurzer Wanderweg führt vom Besucherparkplatz als Sackgasse in einen Einschnitt, dem Walpa Gorge, zwischen zwei „Köpfen“; der Hin- und Rückweg dauert insgesamt etwa 1 Std.
Diesen Weg nahmen wir und obwohl ich ansonsten sehr wanderbegeistert bin, war ich froh, nur eine Stunde in der Hitze verbringen zu müssen!
Diese Schattenspender wurden von uns immer als erstes aufgesucht.....
Der Weg ins Tal....
Wasser ist hier ein großes Thema - ich selber habe täglich fünf Liter Wasser und Gatorade getrunken. Eigentlich mag ich elektrolythaltige Getränke nicht, aber ab mittags schmeckten sie herrlich!
Und rundherum ist es karg....
Die Kata Tjuta haben mir sehr gut gefallen, zudem dieses Gebiet noch immer von den Aboriginies genutzt wird. Allerdings haben wir keine gesehen, aber es ist für mich ein magischer Platz, der unglaublich beeindruckend ist!
Der nächste Bericht führt euch zum Uluru - versprochen!!
Immerhin habt ihr ihn dieses Mal schon gesehen.
:-)))))))))))))))))
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